Thinkingday

Was bedeutet Thinkingday?

Das Wort „Thinkinday“ heißt aus dem englischen übersetzt so viel wie: Gedenktag. Der „Thinkingday“ findet am 22. Februar statt. An diesem Tag wurde der Gründer der weltweiten Pfadfinderbewegung Robert Baden-Powell in England geboren. Auch seine Frau Olave Baden-Powell hat an diesem Tag Geburtstag. An diesem Tag wird nicht nur der Gründung unserer Bewegung gedacht, sondern auch unseren Traditionen, Werten und Moralvorstellungen.

Wie wird der Thinkingday „gefeiert“?

Pfadfinder auf der ganzen Welt tragen am Thinkingday ihre Kluften und Trachten im Alltag. Wir feiern dadurch unsere Verbindung zur Pfadfinderbewegung. Außerdem treffen sich auch viele Pfadfinder-Gruppierungen und spielen, singen und erfreuen sich dem Miteinander mit den Pfadfinderbrüdern und -schwestern.

Bei uns ist es in den letzten Jahren zur Tradition geworden uns ungefähr am Thinkingday (meist das Wochenende danach oder davor) uns mit den Pfadfindern aus Wattenscheid zu einem Spiele-/Singe-Tag oder -abend zu treffen. Ohne festes Programm, sondern einfach nur zum Feiern des Miteinanders.

Ich wünsche allen Pfadfindern, einen schönen Thinkingday! Ich wünschen uns allen, dass bald die Zeit der Fahrtenlosigkeit vorbei ist und wir uns wieder ohne Beschränkungen sehen können!

Herzlich Gut Pfad, Euer Scholle!

Pfingstfahrt 2019 im Teutoburger Wald

Am Wochenende des 07. bis 10. Juni 2019 ging es für eine bunt gemischte Gruppe aus dem ganzen Gau, also aus Recklinghausen, Wattenscheid und Letmathe, mit dem Zug in Richtung Rheine an der nördlichen Grenze von Nordrhein-Westfalen. Bei uns im Gau ist es zur Tradition geworden alle paar Jahre Pfingsten auch Fahrt zu gehen, dabei machen wir uns dann entweder zu Fuß oder mit Kanus auf dem Weg durch NRW. Dieses Mal war eine Gruppe aus fast 30 Pfadfindern aus den drei Gruppierungen zusammen unterwegs.

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Osterschulungen 2018

Traditionell finden bei uns in der Landesmark in der Woche vor Ostern eine Schulungswoche statt. Auf dieser Schulungswoche werden unsere Leitungskräfte für ihr Amt geschult. Die Schulungen sind Stammesführer, Sippenführer, Akela (Meutenführer) und Meutenhelfer unterteilt, dabei gibt es Module, die in alle unseren Schulungen eine wichtige Rolle spielen, wie eine ganztägige Präventionsschulung und Einheiten über rechtliche Besonderheiten als Gruppenleiter von Kinder- und Jugendgruppen.

Dieses Jahr besuchten zwei Mitglieder aus unserem Stamm den Akelakurs, um auf ihre Arbeit in der Leitung unserem Meute Turmfalke gewappnet zu sein, um diese nach den Grundsätzen des Dschungelbuchs (und der Grundsätze der Pfadfinderarbeit) zu führen. Der Sippenführerkurs wurde von einem Stammesmitglied besucht als Vorbereitung auf seine Aufgabe in unserer Sippe Rotmilan. Der Stammesführerkurs wurde jetzt (nachträglich) von unserem Stammesführer besucht, sodass die Stammesführung nun endlich vollständig für ihr Amt geschult ist.

– Fabian